In diesem Gespräch geht es um einen reifen Umgang mit Psychedelika jenseits von Hedonismus zum Zwecke der Selbstvervollkommung. Die Periode in denen die Menschen in ihrem Alltag auf Psychedelika verzichten ist recht jung und begann in etwa mit der Hexenverbrennung. Bis dahin waren „Zaubermittel“ ein gängiges Medium um dem Alltag zu entfliehen. Joe Schraube hat selbst aus akademischer Neugier Psychedelika ausprobiert und seitdem komplettieren sie seine spirituelle Praxis. Ohne letzteres wären sie jedoch kaum zur Bewusstseinserweiterung geeignet. Sie sind – so Joe Schraube – vergleichbar mit einem Prospekt, welches dann durch intensive spirituelle Praxis stabilisiert werden muss. Es sei explizit vor Nachahmung gewarnt.
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