In diesem inspirierenden TedX Vortrag spricht Nanci Trivellato über Astralreisen und wissenschaftliche Herangehensweisen, hypothethische Möglichkeiten (z.B. multidimensionale Medizin) und Bewusstseinsevolutionäre Ansätze (Homo Projectus?).
Was sind Astralreisen?
Für viele ist es immer noch ein Rätsel oder schlichtweg ein Lügengebilde, doch Astralreisen sind wissenschaftlich bereits nachgewiesen. Astralreisen bezeichnet die Fähigkeit außerkörperlich zu reisen mit einem sogenannten „Astralkörper“. Robert Monroe hat z.B. in zahlreichen Versuchen nachgewiesen, dass er Aufzeichnungen in einem anderen Raum lesen kann. Auch die Brasilianerin Nanci Trivellato hat eine Schlüsselerfahrung erlebt, bei der sie einen Verwandten in der entfernten Stadt Sao Paolo mittels Astralkörper besuchte und sich über einen Schlauch in seinem Arm wunderte. Später stellte sich heraus, dass der Verwandte heimlich – ohne es der Familie zu sagen – sein Blut untersuchen liess. Er wollte schlichtweg keine Sorgen bereiten, doch dass Nanci davon etwas mitbekam verblüffte die Familie.
Der Vorträg widmet sich vor allem der Frage: Wie können wir uns diesem Phänomen wissenschaftlich nähern? Einige Astralreisende glauben, dass sie in der Astralwelt höhere Weisheiten erlernen und wenden sich von der Wissenschaft ab. Das hält Nanci für kein gute Herangehensweise – vielmehr sind wir als Menschheit aufgefordert diese Dimension der menschlichen Erfahrung wissenschaftlich zu integrieren. Dafür ist es zunächst einmal wichtig zu unterscheiden zwischen Einbildung und echter Astralreise. Desweiteren sollten Versuchsmodelle und Methoden gefunden werden die wissenschaftlichen Ansprüchen gerecht werden. Insbesondere in diesem schwer zugänglichen Bereich eine besonders heikle Frage, da viele selbsternannte Forscher methodisch unzureichend arbeiten.
Ausblicke durch Astralreisen
Astralreisen, ebenso wie luzides Träumen, können uns tiefer verstehen lassen wer wir sind und wie unser Geist funktioniert. Im englischen heisst das Phänomen „astral projection“, wobei Projektion einerseits ein ziemlich passender Begriff ist um eine Eigenart des Geistes – dass wir uns und unsere Umwelt mittels Projektion erfahren – zu beschreiben. Andererseits ist es auch ein wenig irreführend, weil nicht wirklich zwischen Einbildung und realer Erfahrung differenziert wird. In jedem Fall legt das Phänomen der Astralreisen folgende Schlüsse nahe:
- Wir existieren nicht nur in unserem Körper
- Wir leben gleichzeitig in verschiedenen Dimensionen
- Wir sind miteinander geistig verbunden
Nanci Trivellato legt außerdem nahe, dass Astralreisen als gesellschaftliche Praxis zu größerer persönlicher Balance, zu stärkerer Kooperation, größerem humintären und ökologischen Engagement und insgesmat altruistischen Zielen fühen würde.
Dieses multidimensionale Gewahrsein und die Fähigkeit zu Astralreisen verbindet sie mit dem „Homo Projectus“, dem nächsten Schritt in der Menschheitsevolution.
[hr]
Falls ja würden wir uns freuen deine Erfahrung in den Kommentaren zu lesen.
1. außerkörperliche Erfahrung, die ich erinnern kann, 2-3 Jahr altes Kind: konnte kurz vor dem Einschlafen willentlich aus dem Körper heraustreten und in der Wohnung nachschauen, wo ich sonst nicht nachschauen konnte, z.B.: was liegt eigentlch auf dem Küchenschrank – bin öfter „um die Lampe“ geflogen und habe den Staub darauf gesehen usw …
2. Timeshift: sehe die Unfallsituation ca. 15 Sekunden voraus und wußte deshalb: a. daß ein Unfall passiert und b. wie ich am besten reagieren konnte. Fazit: Motorrad Totalschaden, mir kein Haar gekrümmt.
3. Beim Trommel fiel mir siedend heiß ein, in der Küche noch eine Platte an zu haben. Laufe zur Küche, kurz bevor ich durch die Tür schreite merke ich einen Schwindel und falle fast um – war aber gerade erst von den Bongos aufgestanden …
„Interessant“ wird es allerdings erst richtig, wenn man die physische Matrix komplett verläßt (also keine Raum-Zeit-Komplexe projiziert) – sondern in der Astralwelt bzw. noch weiter in der Geistigen Welt Erfahrungen macht …
im alter von 20 Jahren habe ich pro Tag 6-8 Std. meditiert, nach 3 Monaten hab ich Kundalinieenergieausbruch erlebt und nach ca. 6 Monaten hat mein Bewußtsein über den Scheitel meinen Körper verlassen und ich war in diesem wunderschönen Licht…. keine Zeit, kein Raum, keine Materie … auf ewig gleich und doch immer in Veränderung….am Anbeginn und am Ende der Zeit, dort war ich….also im „Nirwana“…. nach einiger Zeit ging mein Bewußstsein zurück in den Körper, ein Teil blieb aber noch auf dieser Ebene, mein Brustkorb war ein rießiger warmer Fleck …. ich glaub es war das Schönste, dass ich jemals erlebt habe….
Astralreise als solches habe ich nicht erlebt….. leider
im alter von 20 Jahren habe ich pro Tag 6-8 Std. meditiert, nach 3 Monaten hab ich Kundalinieenergieausbruch erlebt und nach ca. 6 Monaten hat mein Bewußtsein über den Scheitel meinen Körper verlassen und ich war in diesem wunderschönen Licht…. keine Zeit, kein Raum, keine Materie … auf ewig gleich und doch immer in Veränderung….am Anbeginn und am Ende der Zeit, dort war ich….also im „Nirwana“…. nach einiger Zeit ging mein Bewußstsein zurück in den Körper, ein Teil blieb aber noch auf dieser Ebene, mein Brustkorb war ein rießiger warmer Fleck …. ich glaub es war das Schönste, dass ich jemals erlebt habe….Astralreise als solches habe ich nicht erlebt….. leider