In diesem Talk geht es unter anderem um die Aufarbeitung der C-Krise aus integraler Perspektive und um die Verschiebung der memetischen und politischen Landschaft. Im speziellen geht es auch um die Partei „Die Basis“.
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Eine Beobachtung hier ist wohl falsch, so beklatschenswert das Interview insgesamt ist:
Nach den Untersuchungen einer Sasha Latypova und ihres kleinen Netzwerks aus
Mitarbeitern lag sehr wohl eine Verschwörung vor, diese ist jedoch mit der gezählten Menge von um die 100 bewusst dabei mitgewirkt habenden Personen eher Kleinformatig ausgefallen. Den Rest erledigte dann das auf unbewussten Abhängigkeiten gestützte System. Man kann also sagen, ein Mischmasch von allem. Und eben der machte es so schwer, klar zu sehen.
Eine Sache noch , die mir aufgefallen list.
Warum lassen wir es zu, dass das blosse Andeuten des bösen V-Wortes einee solch stark beeinflussende Macht über uns erhält?
Ich will sicher niemanden auf irgendwes Seite ziehen : und doch hat man dem Kommentator des,Videos angemerkt, wie peinlich berührt auch diesen wieder die Verschwörungskiste hat und wie schnell er dazu auf Abstand zu gehen sich beeilt.
Abspaltung dient hier jeder besseren Sache nicht – zumindest sollte man alsdann die grosse Aufarbeitung fordern, wenn nur geringste Zweifel am eigenen Standpunkt bestehen. Ich bin mir nicht sicher, ob man das hier tut.
Diese lächerliche Furcht vor dem Aufschwatzen jenes kritischen Wortes eri nert mitsamt diesem selbst an gewisse Gepflogenheiten im Kindergarten, speziell auf dem Pausenhof. Es sind eben diese, die die Wahrheiten dahinter verschleiern, nicht so sehr der Grad des „Würdigseins“ des Subjekts jenes Gehetztwerdens in den Augen der Verfolger an sich.
In der c’t verbiegt man auch schon wieder die deutsche Sprache für einen Ausfall, den man sich Richtung der “ Verschwörungsschwurbler“ leistet. Wo frrage ich, kommt all dieser kindische – und mehr als kindische – Hass her?