Transgenerationale Schuldvererbung – Teil I

[dropcap]W[/dropcap]ir alle kennen das Muster der Idealisierung, welches sich nach dem Motto „Aber ich nicht“ von anderen abgrenzt. Ich schreibe nicht über dynamische Abgrenzung, die ja durchaus gesund und zur Reintegration fähig ist, sondern über ein tief verankertes elitäres Identitätsgefühl, welches andere entwertet. Dieses hat insbesondere in Deutschland seine Wurzeln oftmals in der Vergangenheit, genauer gesagt in der Verdrängung der Kriegsschuld.  Dieser Mechanismus wiederum bewirkt eine Idealisierung. Unter Psychologen ist allgemein bekannt, dass in der Idealisierung oftmals eine verdrängte schmerzhafte Erfahrung liegt.


Teil I

Die Evolution der „Schuld“

In den meisten deutschen Familien stößt man auf einen Nebel und Idealisierung, wenn man sich kritischen Themen nähert. Nicht selten fallen zurechtgelegte Argumente wie „Das hast du ja gar nicht miterlebt“, welche vorweg als Abwehr dienen und die nachfolgenden Generationen für unmündig erklären, sich mit der eigenen Wahrheit und Geschichte zu beschäftigen. Aber auch Aussagen wie „Was macht ihr nur aus eurem Leben, ihr hattet doch alle Möglichkeiten?!“ sind eine typische Hemmschwelle, ein präventiver Vorwurf der Verdrängung. Eine Kultur des Ausweichens und eine Flucht nach Vorne sind leider weitverbreitete Verhaltensweisen auf das schier übergroße Schuldgespenst des zweiten Weltkriegs. Wie sehr die düstere Vergangenheit sich in den Mustern der Gegenwart wiederspiegelt war mir lange nicht bewusst.

Kinder die in einer idealisierten Familie aufwachsen spüren schon schnell den Stachel der Diskriminierung. Sie dürfen auf keinen Fall zu der abgespaltenen Seite gehören, sie spüren, dass es da etwas gibt, das nicht toleriert wird, von dem man sich besser abgrenzt. Sie werden durch diesen künstlich erzeugten Schatten verunsichert und reagieren mit Anpassung an das vermeintlich „Richtige“. Häufige Redewendungen sind „Das hätten wir so niemals getan“ oder“Sowas gibts bei uns nicht“, die mit Stolz und Überzeugung daherkommen und jede kindliche Frage verstummen lassen. Im Schatten jedoch entstehen mit der Zeit unverarbeitete Ängste und Minderwertigkeitsgefühle, weil im Grunde etwas Eigenes abgespalten wurde und nicht mehr gelebt werden kann. Der Grundstein der Idealisierung ist gelegt und zugleich der Grundstein für eine Flucht vor dem Schatten anhand von Anti-Identifizierung, Verleugnen eigener solcher Anteile. Dies ist nur lebbar durch Projektion und so werden auch im eigenen Leben immer wieder Dritte schuldig gesprochen für das eigene Unheil oder ausgegrenzt von dem was richtig und gut ist, „wie man es eigentlich macht“. Das Muster, welches eigentlich von den Kriegsopfern/-tätern (meist sehen sich die Täter als Opfer) begraben werden sollte, ist nur auf eine ungreifbare Art weitergereicht worden. Kognitiv geht es um eine Ja-Aber Gedankenstruktur, die etwas scheinbar zugibt ohne Verantwortung zu übernehmen, nur um anschließend die eigene Opferhaltung zu unterstreichen.

Oftmals gibt es im Familiensystem eine Person, die zum Schattenträger wird, weil sie entweder nicht gewünschte Eigenschaften verkörpert oder sich nicht angepasst verhält. Gibt es sie nicht, wird gegen jemand Äußeren „Krieg“ geführt. Es ist ständig ein latenter Unfrieden vorhanden, es gibt immer einen unausgesprochenen Vorwurf.

Man sagt, ein Trauma benötig 4 Generationen um zu heilen. Ein Versuch einer unvollständigen Skizze dieser Schuld-Evolution:

1. Tätergeneration Geburtsjahre vor 1930

Es fängt an mit den eigentlichen Kriegsteilnehmern und der Verleugnung der NS-Täterschaft, weil diese enorme kollektive Schuld nahezu nicht zu stemmen war. So wurde eigene Verantwortung an Dritte abdelegiert, man sieht sich großteils als Opfer des Systems, als Executor fremder Befehle – man war im Grunde ein „guter“ Nazi. Die „Ja-Aber“ Haltung findet hier ihren Ursprung, um sich aus dem Schatten der Schuld auf eine Insel zu retten, in der noch Platz ist für ein wenig Selbstwert, Menschlichkeit (gegenüber den eigenen Angehörigen) und auf welcher Raum für Rückzug bleibt. Es schien im Grunde nötig um ein weiteres Leben zu gestalten. Alexandra Senfft schreibt dazu: [quote]Die Täter waren immer die „anderen“ – und hiermit beschreibe ich einen Reflex, der hierzulande sehr üblich ist. Obwohl so viel über meinen Großvater gesprochen wurde und gesprochen wird, herrschte stets Schweigen, sobald es darum ging, sich mit den Konsequenzen seiner Ideologie, seiner Stellung und seinen Handlungen zu befassen. (Nebelkinder, S.114)[/quote]

[box]Aus Sichtweise der Spiral Dynamics war hier der Krieg sicherlich als Einbruch in rote Muster zu bewerten. Nationalistische Motive und Rassegedanken bewegen sich zwischen Purpur und Blau.[/box]

2. Kriegskinder Geburtsjahre ca. 1930-45

Die Nächste Generation, die Kinder der Täter baute auf dieser Insel ihre Identität auf, sie wurden zum Wirtschaftswunder Deutschlands, eine Generation die in die Hände spuckte und sich nicht erlauben konnte zurückzublicken. Zudem waren sie selbst traumatisiert und wollten diesen Schrecken hinter sich lassen, dem sie unverschuldet zum Opfer fielen. Sie schafften etwas von heroischem Ausmaß und schienen auch in ihrer Persönlichkeit von überlieferten Selbstbildern und Naziideologie gelöst. Der Schatten der Vergangenheit wird aktiv abgewehrt, ist jedoch noch halb- bis vollbewusst. Die Verleugnung der Schuld der Täter zeigt Auswirkungen – man will der Welt beweisen, dass man etwas kann und etwas wert ist. Die Verleugnung wird unbewusst fortgesetzt. Eine Auseinandersetzung ist zu schmerzhaft. Es umgibt sie neben der lebenstüchtigen Einstellung eine Unnahbarkeit und ein Nebel, wenn es um persönliche Dinge und Gefühle geht. Es musste immer etwas getan werden, etwas angepackt werden. Das war ihre Art damit fertig zu werden. Hierin lag in meinen Augen ein berechtigter Reflex, die Aufgabe ihrer Generation Wiederaufbau. Katharina Ohana schreibt dazu:[quote] Doch versucht man sich der eigenen Vergangenheit zu stellen, wird man schnell zu jemanden, der die heilige Ordnung des „Ihr habt es so viel besser als wir“ gefährdet. Hinterfragt man sein Unbehagen, die labilen Stabilisierungsversuche in den wirtschaftlich aufstrebenden Familien der 1960er-, 1970er- und 1980er- Jahre, den ein oder anderen Alltagshorror, wird man schnell zum Dankesverweigerer. Sätze wie „Wir haben doch alles für euch getan, nachdem wir selbst alles verloren hatten, verstärkten die Wand aus Schweigen, an der man (mit seinen meist zaghaften Versuchen) bisher abgeprallt war. (Nebelkinder, S.131)[/quote]

[box]Aus Sichtweise der Spiral Dynamics ist diese Generation vor allem Blau und in ansätzen Orange orientiert. Es geht um das Wiederherstellen einer Ordnung und Sicherheit. Man sucht außerdem eine Wertegemeinschaft mit klaren Regeln, um seinen Selbstwert zu stabilisieren.[/box]

2,5. Die ’68er Geburtsjahre ca. 1940-1950

Die 68er waren die Ankläger der Tätergeneration, welche eine direkte Annäherung an das eigentliche Thema forcierten. Jedoch in der Radikalität nicht zur Integration der Generationen fähig. Sie benutzten eine Anti-Haltung im Umgang mit den Tätern und versuchten sich an völlig neuen Lebensmodellen, was eher eine Flucht vor der Beziehung mit den Eltern darstellt.

[box]Aus Sichtweise der Spiral Dynamics ist dieser Generation mit einem Durchbruch von Grün zu sehen. Globales Bewusstsein erwacht, freie Liebe und ein neues Wir-Gefühl. Kreativ, künstlerisch. Jedoch vowurfsvoll und nicht zu echter Integration fähig. Dieser Bewusstseinssprung war ein globales Phänomen und ist in durch den vorrausgegangenen Krieg eher eine Explosion eines neuen Zustandes gewesen, den man nicht wirklich halten konnte, weil zu viele emotional unverarbeitete Altlasten im Weg standen [/box]

3. Die Baby Boomer Geburtsjahre ca. 1960-1975

Die Kriegsenkel, die eigentlich dritte Generation, welche nicht mehr direkt von den Tätern großgezogen wurden, spürten meist nur noch einen Nebel der Verdrängung. Der Schatten der Vergangenheit ist hier nun unpersönlich (man könnte fast sagen unbewusst) geworden, jedoch in der Psyche noch präsent und daher ungreifbar. Gesprochen wurde vor allem vom Aufbau, von den Taten der Eltern, welche einen übergroßes Bild von sich ablieferten, in deren Fußstapfen man nie hineinpassen würde. Die weitergegebene Idealisierung suchte neue Wege sich aufrecht zu erhalten, vorwiegend durch Karriere und Besitz um die Eltern in ihrem Erfolg zu übertrumpfen, um des Selbstwerts wegen. Der Krieg hat außerdem zu einem tiefen Werteverlust gefüht, der besonders in dieser Generation spürbar wird. Hierzu ein passendes Zitat von Norman Mailer:

[quote] Das andere Ideal haben die Deutschen zerstört. Die Idee nämlich, dass eine reiche Kultur die Menschen und die Gesellschaft verbessern würde. Deutschland verfügt über eine fortgeschrittene und raffinierte Kultur, und es wurde trotzdem zum Schauplatz einer surrealen Barbarei, einer organisierten Barbarei, die mit einer noch nie da gewesenen Effizienz Menschen vernichtete. Mit dieser Katastrophe starb der Glaube, dass Kultur die Welt entscheidend bereichern könnte. Das Ergebnis all dieser Zusammenbrüche war, dass nur noch ein Ziel blieb, welches sinnvoll erschien: Geld machen.[/quote]

Der Nebel und die Verdrängung in den Familien bedeutet hier auch ein neues Gemeinschaftsgefühl. Es ist das scheinbar einzige Mittel um eine provisorische „Integration“ der verschiedenen Lebenswirklichkeiten der Generationen zu ermöglichen. Gemeinschaftliche Verleugnung bedeutet eben immerhin dies – Gemeinsamkeit, Verbundenheit.

Wer sich näher dafür interessiert kann sich in diesem tollen Podcast von RadioEvolve einen interessanten Beitrag zur transgenerationalen Vererbung von Schuld anhören.

[box]Aus Sichtweise der Spiral Dynamics würde ich diese Generation zwischen Blau und Orange einordnen. Auf der einen Seite ist da noch die enge Verbundeheit mit den Eltern, welche durch den Nebel die Loslösung erschwert. Auf der anderen Seite ist da auch die große Sehnsucht nach Individualität und Freiheit. Man findet sich in einem wirtschaftsorientierten Umfeld wieder und orientiert sich an Karriere und Erfolg. Gerade auch die Stärke des Jahrgangs an Geburten führt zu einem erhöhten Konkurrenzkampf. Die große Errungenschaft sind Freiheit von überholten Dogmen und Regeln und die Freiheit sein Image zu gestalten.[/box]

4. Generation Y ca. 1977-1998

Diese Generation erlebt das Karriere- und Besitzstreben der Eltern als sinnlos. Die Sinnsuche rückt ins Zentrum und das leiden an emotionaler Tiefe und Authentizität wird offenkundig. Spirituelle Themen, neue Ansätze des Zusammenseins, flache Hierarchien – all das wird mithilfe des Internets neu ausgeprobt. Die Erwartungen sind sehr hoch, nicht nur von den Eltern, sondern auch an die eigene Freiheit und die Intensität des Lebens. Das Umfeld ist fordernd und unpersönlich, Beziehungen sind flüchtig, der Egoismus omnipräsent. Es ist eine Generation, die alle Möglichkeiten hat, aber mit nichts zufrieden ist. Der Krieg scheint weit entfernt und die verdrängte Schuld zeigt sich über die Evolution von 4 Generationen als totale Idealisierung und Freiheitssucht. Selbstinszenierung und Selbsterhöhung, die teilweise das Menschliche völlig vermissen lassen, sind ein modernes Produkt der alten Verdrängung und Abspaltung. Totaler Egoismus als Resultat aus der Wertenegation. Integration ist eigentlich die Aufgabe dieser Generation, integration vom authentischen und sinnvollen, dazu muss aber zunächst der Freiheitsfluchtreflex in die Selbsterhöhung überwunden werden. Die tiefe Isolation und Selbsterhöhung dieser Generation zeigt sich vor allem in Phänomenen wie Tinder und in der tiefen Beziehungsunfähigkeit, welche schon in den vorigen Generationen ihren Anfang nahm. Michael Nast schreibt dazu:

[quote]Die Frage, was unsere Individualität am treffendsten versinnbildlicht, beschäftigt uns wie keine Generation zuvor. Wir modellieren unser Leben. Wir arbeiten an unserer Karriere, an unserer Figur, und daran, unseren Traumpartner zu finden, als wäre unser Leben ein Katalogentwurf, dem wir gerecht werden wollen. Man entscheidet sich bewusst für Dinge, mit denen man sich einen angemessenen Rahmen für sein Leben zusammenstellt, die richtige Fassung gewissermaßen. Jedes Detail wird zum Statement, das unser Ich unterstreichen soll: Mode, Musikrichtungen oder Städte, in die man zieht, Magazine, wie man sich ernährt – und in letzter Konsequenz auch die Menschen, mit denen man sich umgibt. (Im Gegenteil, Generation Beziehungsunfähig)[/quote]

Die Generation Y ist sich selbst fremd. Das hat sicherlich viele Ursachen, aber insbesondere ist es auch das Resultat aus Abspaltungsprozessen, die als Schuldverdrängung begannen.

[box]Aus Sichtweise der Spiral Dynamics würde ich diese Generation als Übergang von Grün zu Gelb einstufen. Grün mit dem Fokus auf Selbstentfaltung, das große Interesse an der Selbstverwirklichung, das globale Bewusstsein, das Eintreten für Tierrechte und Umweltschutz, der Widerstand gegen Ausgrenzungm Widerstand gegen Hierarchie. Aber auch das Gelbe deutet sich an, dass nämlich die eigentliche Aufgabe dieser Generation ist echte Authentizität zu integrieren und sich nicht in einem Idealbild zu verlieren. Grün ist noch zu sehr auf das Wir-Gefühl angewiesen und verliert sich so an die Forderungen des sozialen Marktwerts, wie es zu sein hat. Authentizität erfordert die sensible Reflexion von Grün, ermöglicht aber alte Ressentiments und Anti-Haltungen aufzuweichen, weil man sich im anderen wiedererkennt und ihn verstehen kann in seinem geworden sein und zugleich bei sich bleiben kann, ohne davon überspült zu werden. Man wagt sich im Gelben Schwächen zuzugeben ohne sich Unterlegen zu fühlen, das Gewöhnliche anzunehmen ohne sich als Langweiler zu erachten, einen Schritt auf Menschen zuzugehen, welche nicht den eigenen Marktwert unterstreichen, ohne sich von anderen in Schubladen pressen zu lassen. Man lässt sich von Rollen nicht mehr diktieren, sondern ist fähig unterschiedliche Rollen zu leben, ohne in eine zu starke Identifikation zu verfallen. [/box]

Damit sind wir vorerst am Ende dieser Skizze angelangt. Das heutige Chaos und die gefühlte Sinnlosigkeit, das kalte Machtstreben des Weltgeschehens – das sind zum Teil Auswirkungen einer Schuldabschiebung. Wenn Schuld nicht auf sich genommen werden darf, dann kann auch keine verantwortungsvolle Haltung entstehen. Dann geht es nur darum, etwas aufzuschieben, weiterzugeben, von sich fernzuhalten. Grob gesagt geht es um das Bewusstsein Täter und Opfer zugleich zu sein. Die Schuldfrage stellt sich auf einer höheren Bewusstseinsstufe nicht. Man begreift sich als handelndes Bewusstsein, welches auf die Einflüsse reagiert. Es verschmelzen oftmals Täter- und Opferschaft miteiander. Somit wird Verantwortung möglich, ohne alles zu vereinnahmen. Die Einseitigkeit der Spaltung und der daraus resultierende Hang zur Dominanz ist eine mehr oder weniger globale Herausforderung. Ein Erwachsenwerden der Weltgemeinschaft könnte man etwas großspurig behaupten. Man sollte das in meinen Augen daher auch nicht nur als Kriegsfolge sehen, sondern als Evolutionsprozess, welcher hier in Deutschland durch den Krieg lediglich verschärft hervortritt. Die Kriegsschuld ist aber auch die Chance, sich dieser Schuld-Abschiebung, die tief im Menschen seit Anbeginn verankert ist, bewusst zu stellen und in einem neuen Context zu sehen. Es gibt der Gesellschaft eine Chance ihren Egoismus zu transzendieren.

Die Schwierigkeit der Aufarbeitung

Autoren wie Alexandra Senfft zeigen wie schwer es ist die eigene Familiengeschichte aufzuarbeiten. Hinter der Mauer des Schweigens stecken archaische Emotionen und Wunden, die um jeden Preis verdrängt werden wollen. Es ist dann schnell von Undankbarkeit und Egotrips auf Kosten der Familie die Rede. Auch von Anmaßung, da man ja selbst nichts derart traumatisches erlebt hat. Es gibt Fälle bei denen die Aufarbeitung zu enormen Vorwürfen und zum Bruch der Familie geführt hat. Daher ist verständlich, dass sich die Idealisierung und der Nebel bis heute so hartnäckig hält.  Katharina Obama schildert, nachdem sie ein Buch über ihre Aufarbeitung geschrieben hat, dass die Mutter eines Jugendfreundes behauptet hat, „sie bringe sich um, wenn er auch so ein Buch über sie schreiben würde“.

WEITER ZU TEIL II

 

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