Aktuell vergeht kein Tag, an dem nicht eine neue Headline über das Coronavirus auftaucht. Die Fall- und Todeszahlen steigen dabei stetig an. Doch diese Zahlen fundieren auf einem Test, der alles andere als zuverlässig ist, es kommt zu vielen sogenannten „False Positives“. Ausschlaggebend sind nicht Symptome, sondern allein der Test entscheidet, ob jemand als Coronapatient gilt.
Der Kanadier David Crowe ist ein unabhängiger Experte auf dem Gebiet globaler Infektionen wie SARS, Hepatitis C, Polio, Ebola und Grippe. Er hat wissenschaftliche Befunde zusammengestellt, welche allesamt stark darauf hindeuten, dass diese Krankheiten gar nicht infektiös sind. Er ist u.a. Host einer medizinischen Radioshow [1] und gibt bezogen auf das Coronavirus einiges zu bedenken.
Der Coronatest weist nicht das Coronavirus nach
Die Grundregeln um eine Krankheitsursache nachzuweisen sind in den Koch Postulaten festgehalten. Sie verlangen, dass einen Krankheitserreger – wie z.B. ein Virus – herausgelöst wird. Doch dies wurde im Fall des Coronavirus nicht getan [2] : ‘“we did not perform tests for detecting the infectious virus in blood”. Es wird also bei den aktuellen Tests gar nicht das Coronavirus nachgewiesen, sondern ein bestimmter RNA Strang, von dem man annimmt, er korrelliere mit dem Coronavirus.
Corona-Betroffene ohne Symptome
Es gibt Fälle, welche positiv getestet werden, aber keine Symptome zeigen. So gibt es eine Familie in China, bei denen der Sohn positiv getestet wurde und keinerlei Symptome zeigt. Die Mutter, welche in ständigen Kontakt zu ihm ist, hat sich 18-Mal testen lassen und ist nicht positiv. Nach einem Meeting in Deutschland mit einer Chinesin, welche kurz nach dem Meeting Symptome entwickelte und positiv auf Corona getestet wurd, wurden vier Deutsche positiv getestet, haben aber keine weiteren Symptome entwickelt [3].
Nur das Testergebnis ist ausschlaggebend für die Statistik
Die WHO hat Richtlinien [4] verfasst, welche besagen, dass der Test ausreicht, um jemanden positiv auf Corona zu testen. Selbst wenn der- oder diejenige keine Symptome entwickelt. China lässt letztere Fälle nun nicht mehr in ihre Statistik einfließen [3].
False-Positives verlängern die Pandemie
Die sogenannten False-Positives, also die fälschlicherweise positiv Getesteten, sind ein großes Problem beim Umgang mit Pandemien. Selbst wenn der Test zu 99 Prozent genau wäre, so würden bei einer 10-Millionen Stadt wie Wuhan 100.000 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet. Da für offizielle Stellen nur der Test und nicht die Symptome ausschlaggebend sind, wäre ein Rückgang oder Aussterben des Coronavirus auf diese Art kaum zu ermitteln. Im Falle des Coronavirus liegt die Genauigkeit bei circa 70 Prozent [5], was ziemlich wenig ist. Es werden also immer 3 von 10 Personen falsch getestet. Neueste Methoden behaupten eine 96 Prozentige Genauigkeit zu erzielen, werden jedoch nur vereinzelt eingesetzt. Zudem gibt es viele Fälle, die nach Genesung und ohne Symptome positiv getestet wurden [6].
Eingesetzte Medikamente sind hochpotent und wenig getestet
Die verschriebenen Medikamente im Falle von globalen Infektionskrankheiten sind oft wenig getestet, sehr stark und mit vielen Nebenwirkungen. Um zuverlässige Daten zu den Medikamenten zu bekommen, müsste man den Patienten Placebos verabreichen (um die Daten zu ermitteln), was als unethisch in dieser Situation betrachtet werden würde. Wie können wir also wissen, dass diese verabreichten Medikamente wirklich lebensrettend sind oder nicht doch hochgefährlich?
Corona-Todesfälle schwer zu unterscheiden
In der ersten Welle wurden 41 Coronavirus Patienten Antibiotika verabreicht (welche nicht sonderlich effektiv gegen ein Virus sind) und 93 Prozent haben eine antivirales Medikament namens Oseltamivir bekommen (Tamiflu), welches umstritten ist. In der nächsten Welle wurden bereits stärkere Medikamente verabreicht wie Ganciclovir, Lopinavir und Ritonavir, welche für noch stärkere Nebenwirkungen bekannt sind. Ganciclovir verwendet ein DNA-Synthese Verfahren und kann Blutmangel, Mutationen und Krebs erzeugen. Lopinavir und Ritonavir wurden lange Zeit als Kaletra verkauft, dessen Nebeneffekte Insulinschwäche, Leberschäden, Diabetis und Fettanlagerungen sind. Wenn diese Medikamente nun älteren Coronaviruserkrankten mit Vorerkrankungen verabreicht werden kann es sein, dass diese an den Medikamenten und nicht am Virus sterben. Offiziell werden sie jedoch als Coronatodesfälle in die Statistik aufgenommen.
Schlussbetrachtung
Es sind also noch viele Fragen offen. Wir wissen in vielen Fällen nicht, was schlimmer ist – das Virus oder die Behandlung mit gefährlichen Medikamenten. Die Tests weichen vom Koch-Standard ab und testen nich das Virus, sondern einen RNA Strang, bei dem man vermutet, er korreliere mit dem Virus. Die Genauigkeit des Tests lässt zu wünschen übrig und es gibt einige, welche ohne Symptome und trotz Genesung als positiv getestet wurden. Dennoch wird der Test laut WHO als Gradmesser für die offizielle Statistik verwendet. Ein gutes Monitoring ist somit kaum möglich und das Ende der Pandemie wäre nicht feststellbar, da es immer wieder zu neuen false-positives kommt, welche möglicherweise gar nicht mehr vom Virus befallen sind.
Quellen
[1] https://twitter.com/infectiousmyth?lang=en
[2] https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30183-5/fulltext
[3] http://healthinsightuk.org/2020/02/12/coronavirus-a-reliable-test-is-badly-needed-we-dont-have-one/
[4] https://www.who.int/publications-detail/global-surveillance-for-human-infection-with-novel-coronavirus-(2019-ncov)
[5] https://www.youtube.com/watch?v=xQwfuJgJ9lo
[6] https://www.dw.com/de/coronavirus-warum-werden-genesene-patienten-positiv-getestet/a-52612870
Das fällt so sehr unter den wissenschaftlichen Standard ab, da gibt man sich mit so viel weniger nicht nur zufrieden sondern sogar in nach aussen hin religiös ergebener Haltung dazu, dass für mich fast evident wird, wie sehr andere Interessen als die um das vermeintliche Menschenwohl überwiegend sind.
Ich hoffe für die Menschheit sehr, dass wir je besser desto früher genug valide Daten zusammentragen können, um daraus etwas zu konstruieren, was eine wirklich integrale Sicht auf die Realitäten um das neuartige Virus genannt zu werden verdient und ermöglicht.
Allein welche Hindernisse stehen dem gerade hier entgegen!
Und doch bedürfen wir ihrer nunmehr so dringend wie kaum zuvor in der Geschichte.
Niemand auf einer gewissen Reifestufe würde etwas überstürzen, man ist nicht im Besitz der einen Wahrheit, vieles muss sich erst herauskristallisieren, und man muss sich immer sein Türchen offen lassen um für das dynamische Zeitgeschehen empfänglich zu sein bei aller Integrität und ihrer zuliebe.
„Ausschlaggebend sind nicht Symptome, sondern allein der Test entscheidet, ob jemand als Coronapatient gilt.“ Das kann so sicher nicht sein – das würde allen Grundlagen der Medizin widersprechen. Ein Test entscheidet NIE über eine Krankheit – erster Merksatz den man im ersten Medizinstudienjahr lernt. Ein Test kann entscheiden, ob die Möglichkeit einer Infektion besteht (und damit Verbindung zu den Symptomen und Infektiosität) – mehr nicht. Dass aktuell vieles noch unklar ist – das ist einzig klar. Markus Scheuring, Arzt
Berücksichtigend dass aktuell vieles noch unklar ist und ohne die Pferde scheu machen zu wollen fühle ich mich aufgrund der Brisanz der Lage
(unter den weitmöglichsten) Gesichtspunkten gezwungen, das folgende Video eines hochseriösen Wissenschaftlers einzustellen:
https://youtu.be/JBB9bA-gXL4
Mir erscheinen seine Argumente sehr fundiert und in sich schlüssig. Vielleicht wäre es bald an der Zeit, die Masse der Menschen in einer Sprache anzusprechen zu versuchen die sie versteht (ohne einen Alleinanspruch der Wahrheit zu behaupten) um diese Zusammenhänge einfühlsam zu kommunizieren und selbst in diesem Resonanzfeld zu wachsen.
Das empfinde ich gegenwärtig als jedenfalls meine Aufgabe.
Berücksichtigend dass aktuell vieles noch unklar ist und ohne die Pferde scheu machen zu wollen fühle ich mich aufgrund der Brisanz der Lage
(unter den weitmöglichsten) Gesichtspunkten gezwungen, das folgende Video eines hochseriösen Wissenschaftlers einzustellen:
https://youtu.be/JBB9bA-gXL4
Mir erscheinen seine Argumente sehr fundiert und in sich schlüssig. Vielleicht wäre es bald an der Zeit, die Masse der Menschen in einer Sprache anzusprechen zu versuchen die sie versteht (ohne einen Alleinanspruch der Wahrheit zu behaupten) um diese Zusammenhänge einfühlsam zu kommunizieren und selbst in diesem Resonanzfeld zu wachsen.
Das empfinde ich gegenwärtig als jedenfalls meine Aufgabe.
Ich möchte noch einige Anregungen und Gedankenanstöße offen in den Raum stellen, die mir in den jetzigen hitzigen Diskussionen (naturgemäß), wie so vieles andere mehr zu kurz kommen.
Es wird taucht bei den Risofokatoren um einen schweren Krankheitsverlauf bei der Corona CoV19-Virusinfektion immer wieder der Komplex der (meist körperlich-symptomatischen) Vorerkrankung bis Erkrankungen auf, weit eher als das biologische Alter an sich.
Nun seien gemäß der Ansicht Dr. Rüdiger Dahlkes Viruserkrankungen vor allem auch „in den Körper gesunkene schwelende Konflikte, also Entzündungen“ (bitte auf Wahrheitsgehalt von der fachlichen Community weiter zu überprüfen, da der Autor der Zeilen die lediglich als wahrscheinlich erachten, nicht aber irgendeine medizinische Qalifikation vorweisen kann).
Da der Virus unter anderem insgesamt stark in die Bioshäre eingewoben, jedenfalls diesen körper-symptomatisch zu betrachten jedenfalls die weit bevorzugte medizinische Sichtweise ist, müsste diesem folglich seine Enstehung bzw Beförderung weit grundlegender Natur als bisher angenommen sein.
Wäre daran aber auch nur ein Körnchen Wahrheit, so schlösse sich unmittelbar die Frage einer speziellen körperlichen Vorbelastung daran, die bisher unbeachtet die Populationen ziemlich weitgehend auf dem Globus gegenwärtig eint, und welche einen großen Anteil an der Entstehung -Fortpflanzung – dieser Krisis gerade des Körpers haben könnte.
Das Fernere betrifft den Aspekt der Isolierungsmaßnahmen bzw Herstellung einer räumlichen Distanz der Menschen zueinander. Es liegt mir nun nichts ferner, als geradewegs zum umgekehrten Extrem aufzurufen (wie ich hier überhaupt zu nichts aufrufen möchte), gebe aber in diesem Zusammenhang zu bedenken, wie völlig außer acht gelassen wird, was dem Menschen menschliche Nähe in Krisenzeiten ist. Wir wissen das nicht erst seit Jesus Christus und seiner Berührung der Aussätzigen auf vielfacher Ebene, sondern verfügen über eine Fülle hierzu eine klare Sprache sprechender Fakten und Belege. Auch die etwa durch die „Gesprächen mit Goethe“ Verbreitung gefunden habende Anekdote von Napoleon, der (nur insoweit ebenfalls) durch das direkte ungeschützte Aufsuchen schwer Pestkranker ein Beispiel gab und nicht erkrankte, dürfte ohne jeden Zweifel ihren wahren Kern haben, selbst unter Inrechnungstellung heldenhafter Überhöhung oder Romantik.
Die Entfremdung und Zersplitterung unserer Zeit aber in so vieler Hinsicht ist dermaßen tief verwurzelt, dass Bedenken zur Richtigkeit solcher Maßnahmen in dieser Form und diesem Grade aufsteigen können, da Projektionen, Ängste und Vorurteile die dabei allzu wichtige Sphäre des Geistes nur zu leicht trüben und geradezu vernebeln müssten, und der emotionale Faktor, die Aura oder umgekehrt Unterbindung des Ausdrucks menschlicher, sich bei Vorhandensein ebenfalls so leicht übertragender, stärkender Herzenswärme vollkommen vernachlässigt zu werden erscheint.
Bedenkt man überdies, wie wenig gerade in Supermärkten das Gebot des Abstands einhaltbar wird und man dem Virus auch kaum geradewegs äusserlich für jedermann sichtbar in die Arme zu laufen in Gefahr geraten kann, noch überdies die Faktenlage entweder spärlich, kaum evidenzbasiert oder schlimmer teilweise falsch ist, jedoch z.B. eine teilweise Rationierung der Vitaminträger für alle eine unzweifelhaft wirksame vorbeugende Massnahme wäre, kann dies dem Ausgeführten wohl einigen Grund verleihen.
Ich möchte noch einmal betonen, dass ich hier zu nichts aufrufe und diese Erwägungen zur Überprüfung der extrem vielschichten Sache qualifizierten, kundigen und kritischen Geistern hiermit anbiete.